Der gesündeste Apfelkeks!

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Vorbereitung der Eimischung
    Zuerst das Ei in eine kleine Schüssel schlagen. Eine Prise Salz und bei Bedarf einen Süßstoff hinzufügen. Wir empfehlen einen natürlichen Süßstoff wie Stevia oder Mönchsfrucht für eine gesündere Option. Die Eimischung schlagen, bis sie schaumig und gut vermischt ist. Dies hilft, eine leichte und luftige Textur in den Keksen zu erzeugen.
  2. Hinzufügen des Hüttenkäses
    Als Nächstes den Hüttenkäse zur Eimischung geben. Mit einer Gabel glatt drücken. Für eine noch glattere Konsistenz kann man einen Mixer oder eine Küchenmaschine verwenden. Der Hüttenkäse sorgt für eine proteinreiche Basis, die den Keksen Cremigkeit und Feuchtigkeit verleiht, ohne zu viel Fett oder Kalorien.
  3. Apfel reiben und hinzufügen
    Den Apfel schälen und mit einer groben Reibe reiben. Der geriebene Apfel bringt natürliche Süße und Feuchtigkeit in die Kekse und verbessert den Geschmack und die Textur. Den Apfel vorsichtig unter die Ei- und Hüttenkäsemischung heben. Äpfel sind eine großartige Ballaststoffquelle und sorgen dafür, dass man länger satt bleibt, während sie essentielle Vitamine liefern.
  4. Mehl und Backpulver hinzufügen
    Nun nach und nach das Vollkornmehl und Backpulver zur Mischung geben. Gut umrühren, bis alles gleichmäßig vermischt ist. Vollkornmehl behält seine Ballaststoffe und Nährstoffe, was es zu einer gesünderen Wahl im Vergleich zu raffiniertem Mehl macht. Das Backpulver hilft den Keksen, leicht aufzugehen und eine luftige Textur zu erhalten.
  5. Formen und Backen der Kekse
    Ein Backblech mit Backpapier auslegen, um ein Ankleben zu verhindern. Mit einem Löffel den Teig in kleine, runde Kekse formen und gleichmäßig auf das Blech legen. Den Ofen auf 180°C vorheizen und die Kekse 35-40 Minuten backen, bis sie oben goldbraun sind. Der Duft von gebackenen Äpfeln und warmen Gewürzen wird die Küche füllen und diese Kekse unwiderstehlich machen.

Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und die Kekse etwas abkühlen lassen, bevor man sie serviert. Am besten schmecken sie warm, aber sie lassen sich auch gut aufbewahren und später wieder aufwärmen.

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